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Sächsische Zeitung 19. Oktober 2007

Stadt lässt freie Kita großzügig ausbauen

Klempner Friedemann Lindner von der gleichnamigen Firma ist in der Kita des Kinderhauses Leubnitz mit Isolierarbeiten beschäftigt.

Das Foto ist noch in Arbeit

Bis November 2007 wird die Kita an der Karl-Laux-Straße saniert. Dort werden künftig Erzieher aus ganz Sachsen geschult.

 

 

 LEUBNITZ-NEUOSTRA

Für die 262 Mädchen und Jungen vom Kinderhaus Leubnitz wird derzeit ihr alter Plattenbau aufgemöbelt: Cafeterias in jedem Stockwerk, Mehrzweckraum für Schulungen, Sport und Musik, behindertengerechter Ausbau des Erdgeschosses, Experimentierzimmer für die naturwissen-schaftliche Vorbildung der kleinen. 1,84 Millionen Euro Fördermittel von Bund, Freistaat und Stadt fließen in das Projekt, hinzu kommen 57. 000 Euro vom Eigenbetrieb Kindertageseinrichtungen.

 

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„Die Fördermittelzusagen waren für uns ein Glücksfall", sagt Kita-Leiterin Beate Nobis. Das größte Manko der Platte an der Karl-Laux-Straße 1 bis 3 bestand darin, dass sie nicht mehr heutigen Brandschutzbestimmun-gen entsprach. Zurzeit spielen, essen, lernen und schlafen die Kinder in einem Aus-weichquartier am Rudolf-Bergander-Ring 43. Ab November wird eine der größten Kitas Dresdens wieder im alten Domizil unterge-bracht sein. Ab dann kann sich die Kita auch mit dem Titel „Konsultationseinrichtung" schmücken. Der Titel wird nur an elf Kitas im Freistaat verliehen.
„Wir haben diesen Titel erhalten, obwohl wir ein freier Träger sind", erklärt Beate Nobis. Im Kinderhaus Leubnitz werden sich dann Erzieherinnen aus ganz Sachsen fortbilden, zum Beispiel mit Kursen zur Leitung einer

Kindertageseinrichtung oder zu Bildungsangeboten in Kindergärten. „Aufgrund unser Konzeption kommen Kinder nie nur aus Leubnitz-Neuostra, sondern aus der ganzen Stadt zu uns sagt die Kita-Leiterin. 30 bis 40 Anmeldungen mussten zuletzt abgewiesen werden. „Wir sind sehr dankbar über die kooperative Zusammenarbeit mit dem Eigenbetrieb Kindertageseinrichtungen", so Nobis. Die Zusammenarbeit mit dem Hochbauamt das den Bau leitet, klappe hervorragend. Es sei sogar möglich gewesen, noch nach Beginn der Bauarbeiten weitere Räume für eine neue Krippengruppe zu planen. Das Kinderhaus Leubnitz ist ein Verein mit 21 Mitgliedern, bestehend aus Erziehern, Eltern und Geschäftsleuten. Die von ihm getragene Kindertagesstätte beschäftigt 40 Mitarbeiter, davon 30 Erzieherinnen und Erzieher.                            Carsten Gäbel

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