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Sächsische Zeitung 29. November 2007

Kinderhaus Leubnitz wird

erst im Februar bezogen

Kinderhaus Leubnitz e.V.

 

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Die Sanierung der Kita an der Karl- Laux- Straße verzögert sich, weil die Planungsunterlagen nicht stimmten.

 

 

 

 LEUBNITZ-NEUOSTRA

Das Kinderhaus Leubnitz an der Karl- Laux- Straße kann erst im kommenden Februar bezogen werden. Den für den 15. November geplanten Einzug mussten Erzieher und Kinder verschieben, weil sich die Sanierung des Hauses verzögert. Als Grund für die Verzögerung nannte Bauleiter Günter Schneider Fehler in den Bauplänen. Beispielsweise hätten die Angaben zum Fundament und zur Tragkonstruktion der Treppenhäuser nicht gestimmt, so Schneider. Neuer Termin für die

Fertigstellung ist der 21. Dezember. Um diesen Zeitplan zu schaffen, stellen die Handwerker auf den Gerüsten mit Benzin betriebene Heizaggregate auf, damit der Putz bei diesem Wetter schnell genug trocknet. Im Januar folgt die Bauabnahme. Parallel wird das Kinderhaus eingerichtet. "Wir haben das Ausweichquartier satt und sind froh, dort rauszukommen.", sagte Beate Nobis, Leiterin der Kindertagesstätte. Derzeit sind die 262 Mädchen und Jungen des Kinderhaus Leubnitz in einem Ausweichquartier am Rudolf- Bergander- Ring 43 untergebracht. Unangenehm sei beispielsweise, dass im Ausweich-quartier alle Kinder in drei

Durchgängen in einem Speisesaal essen müssten. Das sei sehr laut, so die stellvertretende Kita- Leiterin Heike Schröder. Trotzdem sei man der Stadt dankbar dafür, überhaupt ein Ausweichquartier erhalten zu haben, in dem alle Kinder einer der größten Kitas in Dresden Platz finden. "Wir freuen uns, dass wir ab Februar unser Betreuungskonzept umsetzen können.", so Nobis. Dazu gehört auch ein Forscherzimmer, in dem die Mädchen und Jungen kleine Experimente ausprobieren können. Am Rudolf- Bergander- Ring ist dafür kein Platz. 

C. Gäbel

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