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DONNERSTAG, 07 Juni 2007

DRESDNER STADTANZEIGER

Stadt lässt freie Kita großzügig ausbauen

 

Das neue Treppenhaus wird im Kinderhaus montiert.

Foto: Kinderhaus Leubnitz e.V.

 

 

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LEUBNITZ-NEUOSTRA

 

Für die 262 Mädchen und Jungen vom Kiderhaus Leubnitz wird derzeit ihr alter Plattenbau aufgemöbelt: Cafeterias in jedem Stockwerk, Mehrzweckraum für Schulungen, Sport und Musik, behinderten-gerächter Ausbau des Erdgeschosses , Experimentierzimmer für die natur-wissenschaftliche   Vorbildung der Kleinen. 1,84 Millionen Euro Fördermittel von Bund, Freistaat und Stadt fließen in das Projekt. Hinzu kommen 57000 Euro vom Eigenbetrieb Kindertageseinrichtungen. „Die Fördermittelzusagen waren für uns ein Glücksfall", sagt Kita Leiterin Beate Nobis. Das größte Manko der Platte an der Karl-Laux-Straße 1 bis 3 bestand darin, dass sie nicht mehr heutigen Brandschutz-bestimmungen entsprach Zurzeit spielen, essen, lernen und schlafen die Kinder in einem Ausweichquartier am Rudolf-Bergander-Ring 43. Ab Januar wird eine der größten Kitas Dresdens wieder im alten Domizil untergebracht sein.

Ab dann kann sich die Kita auch mit dem Titel „Konsultationseinrichung" schmücken. Der Titel wird nur an elf Kitas im Freistaat verliehen. Wir haben diesen Titel erhalten, obwohl wir ein freier Träger sind", erklärt Beate Nobis. Im Kinderhaus Leubnitz werden sich dann Erzieherinnen aus ganz Sachsen fortbilden, zum Beispiel mit Kursen zur Leitung einer Kindertageseinrichtung oder zu Bildungsangeboten in Kindergärten. „Aufgrund unserer Konzeption kommen Kinder nicht nur aus Leubnitz-Neuostra. sondern aus der ganzen Stadt zu uns",sagt die Kita-Leiterin. 30 bis 40 Anmeldungen mussten zuletzt abgewiesen werden. „Wir sind sehr dankbar über die kooperative Zusammenarbeit mit dem Eigenbetrieb Kindertageseinrichtungen", so Nobis. Die Zusammenarbeit mit dem Hochbauamt das den Bau leitet, klappe hervorragend. Es sei sogar möglich gewesen, noch nach Beginn der Bauarbeiten weitere Räume für eine neue Krippengruppe zu planen.

Carsten Gäbe

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