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  ... Eingewöhnung

 

Jedes Kind ist einmalig !

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  ... ohne Eltern geht es nicht

 

Eltern sind für uns, vor allem aber

 

 

für Ihr Kind, die wichtigsten

 

 

Bezugspersonen.

 

 

 

 

  ... Dauer der Eingewöhnung

 

Als Richtwert gilt eine Dauer von 4

 

 

Wochen, was auch im Betreuungs-

 

 

vertrag geregelt ist.

 

 

 

 

  ... Fachliteratur

 

Texte nach Auszügen des Buches

 

 

von H.J. Laewen, B. Anders und

 

 

E. Hedervari

 

 

 

 

Eingewöhnung

Eingewöhnung

Eingewöhnung

Wie können Eltern helfen?

Eine Bindungsperson des Kindes kann den Übergang in die neue Umgebung erleichtern, indem ein Besuch der KiTa von dieser Person begleitet wird. Dem Kind genügt die Anwesenheit dieser vertrauten Person als sicherer „Hafen“ oder vertrautes „Nest“. Das Kind spürt eine Rückzugsmöglichkeit, wenn es sich mit der neuen Situation überfordert fühlt. Im Kinderhaus Leubnitz beginnen wir die Eingewöhnungszeit in den ersten Tagen mit einer Stunde täglich. Diese Zeit wird mit den Fachkräften der Gruppe genau abgesprochen, damit die Erzieher/in genügend Zeit und Raum für die Neuankömmlinge hat.

In den ersten 3 Tagen sollten auf keinen Fall Trennungsversuche gemacht werden. Auch bei kurzem Ver-lassen des Raumes, nimmt die Bezugsperson das Kind mit. Die Erzieherin wird sich in den ersten Tagen abwartend verhalten. Erst nach einiger Zeit wird sie versuchen, durch Blicke, Gesten, Sprache und später durch kleine Spielangebote, Kontakt zum Kind aufzunehmen. Eltern können den Prozess unterstützen, indem sie den Zugang zum Kind nicht blockieren. Die Bereitschaft, das Kind loszulassen, es vertrauensvoll in die Hände der Erzieher/in zu geben, vermittelt dem Kind und den Eltern Sicherheit. Durch die Eingewöhnungsbegleitung erhalten Eltern einen tieferen Einblick in den Tageslauf und die Spezifik der Gruppe. Offene Fragen können gleich beantwortet werden.

Nach einer Woche werden erste Trennungsversuche mit einem stundenweisen Verlassen der Gruppe durch die Bindungsperson gestartet. Wenn das Kind weint und sich nicht beruhigen lässt, wird die Bindungsperson in den Raum zurück gebeten. Geht das Kind aber eher gelassen mit der neuen Situation um, so wird die Zeit der Abwesenheit von Tag zu Tag verlängert. In Absprache mit den Erzieher/innen wird das Kind dann auch schon das Mittagessen mit der Gruppe gemeinsam einnehmen.Der Mittagschlaf hat noch einmal große Bedeutung im Prozess der Eingewöhnung. Es ist etwas sehr familiäres und persönliches und sollte erst erfolgen, wenn das Kind zu den Erzieher/innen und den anderen Kindern eine Bindung aufgebaut hat. Das Kind lässt sich mit Abschluss dieser Zeit im Ernstfall von der Erzieher/in trösten. Eine langsame Steigerung der Betreuungsstunden ist dringend angeraten. Nach 2 bis 4 Wochen kann eine Stundenzahl pro Tag erreicht werden, die der abgeschlossenen Betreuungszeit in der Regel entspricht.

Ein gut eingewöhntes Kind ist im Immunsystem gestärkt, lern und aufnahmebereit. Unzureichend eingewöhnten Kindern fehlen diese Eigenschaften und lassen sich von keiner Erzieher/in beruhigen oder ablenken in ihrem Schmerz. Die Eltern sollten die Eingewöhnungszeit genießen und die Erzieher/innen als Partner empfinden. Die Eingewöhnungszeit beträgt 2 bis 3, in manchen Fällen auch 4 Wochen. Beim Wechsel von der Kleinkindgruppe in eine der altersgemischten Gruppen, wird die Eingewöhnungszeit durch die Erzieher/in gestaltet und mit der neuen Gruppe abgesprochen. < Das Team des Kinderhaus Leubnitz e.V. >

 

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